Das zwischen 1968 und 1970 errichtete Einfamilienhaus erhielt einen neuen architektonischen Charakter. Der ursprünglich eher geschlossene Baukörper wurde nun vor allem im Bereich der Südfassade großzügig geöffnet.
Es handelt sich um ein zweigeschossiges Gebäude mit Unterkellerung und mehreren Anbauten. Die unterschiedlichen Dachformen, bestehend aus Walm- und Satteldächern, wurden erhalten.
Nach kompletter Entkernung des Gebäudes wurde die Südfassade weiter nach außen versetzt und durch großzügige Fensterflächen erweitert. Die bestehende Einzelgarage erhielt einen Erweiterungsbau in Holzständerbauweise mit Flachdach.
Ein Wärmedämmverbund-System sowie eine neue Heizungsanlage verbunden mit Solarenergie tragen unter anderem zur energetischen Sanierung bei.